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3 KLIMASCHUTZ UND ERNÄHRUNG Darum geht es: Rund 35 Prozent des CO2-Fußabdrucks einer Person entfallen auf die Ernährung. Genau hier bietet sich viel Handlungsspielraum, um den CO2-Verbrauch zu senken. Das Beste ist, jeder kann einfach mitma- chen: Es hilft bereits, frisch, saisonal und regional einzukaufen und zu konsumieren. Woran hapert’s? Geliebte Alltagsroutinen? Unwissenheit? Vorurteile? Um Bürgerinnen und Bürger für das Thema Kli- maschutz und Ernährung zu sensibilisieren und zu motivieren gibt es für Kommunen und Projektpart- ner viele Wege: Einer davon ist, ein Schlemmerfest nach dem Motto „Klima à la Carte“ durchzuführen – als Stadtfest, in der Kantine oder in ö entlichen Einrichtungen. Das musst Du tun: Gewinne Gast- ronomen für ein gemeinsames Event zum Thema „Klimaschutz und Ernährung“. Die beteiligten Gast- ronomiebetriebe entwickeln Gerichte mit saisona- len Zutaten aus der Region. Die Presse berichtet im Vorfeld und im Nachgang positiv über die Veranstal- tung und hebt den Zusammenhang zwischen Klima- schutz und Ernährung hervor. Es wird ein rundum gelungenes Fest, wenn sich das Schlagwort „Nach- haltigkeit“ als roter Faden durch das Event zieht. Zu- sätzlich erhalten die Besucherinnen und Besucher über Gewinnspiele, Flyer und Informationsangebote ausführliches Wissen zum Thema Klimaschutz und Ernährung. So wird der Stadtgesellschaft Klima- schutz schmackhaft gemacht. « MACH DEIN PROJEKT ZU KLIMAFREUNDLICHER ERNÄHRUNG Die Eckpunkte des #Klimahacks: Projektziele • Stadtgesellschaft zum Thema Klimaschutz & Ernährung sensibilisieren • den Gedanken „Klimaschutz macht Spaß“ vermitteln • kommunale Wirtschaft und regionale Verbundenheit stärken Zielgruppe • die gesamte Stadtgesellschaft Kooperationspartner • Gastronomen vor Ort, Sponsoren und (über-) regional wirkende thematische Verbände Die Vorteile 


































































































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